Foto: Sau Rieng Nguyen: Morning light, November 2014. (CC BY 2.0)

Beratung

Möglicherweise fördert Ihr Unternehmen bereits Angebote zur Gesunderhaltung Ihrer Mitarbeiter. Und Sie sind auf der Suche nach neuen Ideen und frischen Ansätzen, wie Sie Ihr Gesundheitsmanagement noch wirkungsvoller gestalten können.

Vielleicht leiten Sie ein kleines oder mittelständisches Unternehmen und haben bislang bei dem Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement abgewunken, weil Sie vor dem vermuteten hohen finanziellen und personellen Aufwand zurückgeschreckt sind.

Ihr Anliegen – Ihre Ziele

Ihnen ist daran gelegen, dass sich eine gesunde Unternehmenskultur in Ihrer Firma herausbildet und stabilisiert, die Ihren Mitarbeitern erlaubt, u.a. folgende Qualitäten zu entwickeln und möglichst bis zum Rentenalter beizubehalten:

  • Leistungsbereitschaft
  • Leistungsfähigkeit
  • Motivation
  • Belastbarkeit
  • Stress-Resilienz
  • Innere Kraft und Stärke
  • emotionale Bindung zu Ihrem Unternehmen
  • Wertschätzung sich selbst und anderen gegenüber
  • kreative Nutzung des gegebenen Freiraums
  • Flexibilität
  • Begeisterung
  • Veränderungsbereitschaft
  • Innovationsvermögen
  • Übernahme von (Selbst-)Verantwortung

Die Herausforderung

Eine Unternehmenskultur, die solch ressourcenaktivierende und gesundheitsbewusste Ergebnisse zeitigt, können Sie nicht anordnen. Sie muss sich entwickeln. Um sie zu etablieren, können Sie allerdings die entsprechenden Weichen stellen. Dabei gilt es, alle Mitarbeiter – mit und ohne Führungsverantwortung – einzuladen, neue Erfahrungen zu machen, sie anzuregen und zu inspirieren ihre eigene innere Haltung gesundheitsförderlich auszurichten und sich bei dieser innovativen Unternehmensveränderung zu beteiligen.

Unsere Methoden

Wir bieten Ihnen einen strukturierten Prozess an, in dem wir mit Ihnen gemeinsam eine „Diagnose“ der Ist-Situation erstellen, sowie Ihre Ziele klären. Darauf basierend erhalten Sie von uns eine konkrete Umsetzungsempfehlung.

Bereits in der Beratungs- und Planungsphase arbeiten wir mit einer Gruppe von Menschen, die einen repräsentativen Querschnitt Ihrer Belegschaft darstellt. Bei sehr kleinen Unternehmen können es auch alle Mitarbeiter sein.

Wir empfehlen diese Vorgehensweise, weil sich erfahrungsgemäß sehr schnell nachhaltige Lösungen ergeben, die von allen mitgetragen werden. Außerdem entwickelt sich eine stärkere Verbundenheit zwischen den Beteiligten und eine neue Qualität in der Kommunikation.

Weitere Methoden, die wir einsetzen, um Kulturveränderungen in Unternehmen erfolgreich zu gestalten, Menschen zu beteiligen und Einstellungsänderungen zu initiieren sind u.a.:

Whole Person Process Facilitation

  • Ganzheitliche Gestaltung einer Moderation, eines Workshops oder eines Seminars.
  • Der ganze Mensch wird angesprochen.
  • Lernen, Weiterentwicklung, Veränderung und Entscheidung werden auf allen Ebenen angestoßen, d.h. neben rational-verstandesmäßigen Lösungen sind auch emotional-intuitive und seelisch-körperliche erwünscht.
  • Eignet sich besonders für hierarchieübergreifende Gruppen.

Dynamic Facilitation

  • Eine besondere und sehr wirksame Art schwierige Situationen oder Themen zu moderieren.
  • Der Moderator folgt dem spontanen Kreativitätsprozess der Gruppe. Das Thema wird „hin- und her bewegt“, bis es zur Einsicht aller kommt.
  • Dieser kreative Raum, in dem die beste Lösung entstehen und auftauchen kann, entsteht durch „tiefes Zuhören“ und gemeinsame Reflexion.
  • Diese Methode führt – obwohl manchmal chaotisch erscheinend – zu besseren und schnelleren Resultaten. Zugleich wächst das Vertrauen zwischen den Beteiligten.

Open space

  • Eine Konferenzform für große Gruppen mit einer sehr offenen Struktur.
  • Die Teilnehmer übernehmen für ihre Anliegen, Ideen und Themen selbst die Verantwortung.
  • Einige wenige Spielregeln setzen den Rahmen für den Prozess.
  • Geeignet für Problemlösungen, Zukunftsfragen, strategische Entscheidungen und Kulturveränderungen im Unternehmen.

World Café

  • Eine Konferenzform die hervorragend für große Gruppen geeignet ist.
  • Zielt vor allem auf die Vernetzung von Wissen ab.
  • Grundannahme: jedes soziale System verfügt über das Wissen, das zur Lösung von Problemen erforderlich ist.
  • Das Setting ist das eines Kaffeehauses mit vielen kleinen Tischen, an denen in kleinen Gruppen Gespräche geführt und die Tische und damit die Gesprächspartner gewechselt werden.
  • Durch die Vernetzung der Gespräche treffen viele unterschiedliche Perspektiven aufeinander. Die Weisheit des Systems und das kollektive Wissen werden zugänglich.